Waldviertler Bio-Karpfen vom Grill - Website
Foto: Georg Kippes

Waldviertler Bio-Karpfen vom Grill

Zutaten:

    • 1,5–2,5 kg Karpfen für 3-4 Personen
    • Frische gehackte Gartenkräuter (Salbei, Thymian, Petersilie, Rosamarin ..)
    • Olivenöl, Knoblauch, Meersalz, Paprika-Pulver, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Grillzeit 30-45 Minuten für ganze Karpfen

 

Einkauf:
Grillen lassen sich sowohl ganze als auch halbierte Karpfen (auch ohne Kopf – wegen dem Platz am Griller). Ganze Karpfen sollten man von der Haut her alle 0,5 cm ganz tief bis auf die Wirbelsäule einschneiden (man hört es, wenn die Gräten durchtrennt werden), dann hat man einen Genuss ohne Gräten. Sie können das bei uns auch so bestellen.

 

Würzen oder Marinieren:
Wenn Zeit für Vorbereitung ist, kann man den Karpfen ein paar Stunden bzw. über Nacht marinieren – ansonsten direkt vor dem Grillen innen und außen einreiben -mit Olivenöl, frisch gemahlenem Pfeffer, etwas Paprika, Salz und Knoblauch nach Geschmack. Dann werden die gehackten Gartenkräuter (Salbei, Petersilie, Rosmarin, Thymian etc.) in die Fleischspalten der Schröpfschnitte eingerieben. Dann ist Zeit, den Fisch zumindest eine halbe Stunde ruhen zu lassen.

 

Grill vorbereiten:
Am Gasgriller eine Temperatur von ca. 180°C einstellen, am Holzkohle-Grill die Kohle so weit abbrennen lassen, dass sie einen weißen Asche-Überzug hat und die Menge für die Grillzeit (30–45 Minuten für einen ganzen Fisch) auch vorhält. Ein Deckel am Grill hilft dabei natürlich.

Wer ein Fisch-Gitter zur Verfügung hat, dem erleichtert es das Wenden des Fisches. Ganze Fische werden ohne Folie aufgelegt.

 

Grillen und Garzeit:
Ganze Karpfen brauchen eine halbe bis dreiviertel Stunde. Nach ca. der Hälfte der geplanten Garzeit sollte der Fisch einmal gewendet werden. Der Karpfen ist dann fertig gegart, wenn an der dicksten Stelle am Rücken das Fleisch beim Einstechen mit einer Gabel/Messer weiß ist – ist es glasig, dann ist der Fisch knapp vor dem fertig werden. Wenn man das Fleisch noch nicht leicht einstechen kann, dann dauert es noch eine Weile bis zum optimalen Garpunkt.

Foto: Georg Kippes
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